• Grippe-Infektion: Mögliche Komplikationen, besonders gefährdete Risikogruppen und Schutzmaßnahmen

    Für bestimmte Gruppen von Menschen kann eine Grippe-Infektion ernste Folgen haben. Bei einem oh-nehin geschwächten Immunsystem besteht die Gefahr eines heftigeren Grippe-Verlaufes oder einer bakteriellen Sekundär- oder Superinfektion. Beide der genannten Komplikationen können einen Krankenhausbesuch notwendig machen. Hier ist es wichtig, seinen Risikostatus zu kennen, um einschätzen zu können, welche Schutzmaßnahmen im Vorfeld oder auch im Zuge einer Grippewelle zu treffen sind.

  • Grippe-Impfung: Breiterer Schutz durch Vierfach-Impfstoff

    Die echte Virusgrippe, die Influenza, ist eine schwerwiegende Erkrankung, die jedes Jahr in Deutschland viele hunderttausend Menschen trifft. Gefürchtet sind Komplikationen wie eine Lungenentzündung oder Herzmuskelentzündung, die schwerwiegend verlaufen können. In der vergangenen Influenza-Saison 2015/2016 führte dies laut Robert Koch-Institut zu geschätzten 4,1 Millionen grippebedingten Arztbesuchen und rund 16.000 grippebedingten Krankenhauseinweisungen.1

  • Wechselnde Sehschärfe kann Diabetes-Hinweis sein

    BERLIN. Schwankungen der Sehschärfe im Tagesverlauf können frühe Zeichen von Diabetes sein, berichtet die Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft (DOG) in einer Mitteilung. Betroffene sagten dann häufig: Heute früh habe ich noch verschwommen gesehen, jetzt ist es wieder besser.

  • Lauch

    Schon in der Bibel wurde Lauch erwähnt und die alten Ägypter und Römer kannten und schätzten das gesunde Gemüse. Die zweijährig wachsende Lauchpflanze gehört wie die Zwiebel in die Familie der Lauchgewächse.

  • Schlechte Stoffwechselkontrolle freut Bakterien und Pilze

    Je schlechter der Stoffwechsel von Diabetkern eingestellt ist, desto schwächer ist die Infekt-Abwehr. Das ergab die Analyse von Daten eines britischen Hausarzt-Registers. Wa ist der Grund für die erhöhten Infektionsraten?

    Von Christine Starostzik

    GUILDFORD. Typ-2-Diabetiker leiden häufiger als Nichtdiabetiker an Infektionskrankheiten. In einer britischen Kohorten-Studie machten diesen Unterschied hauptsächlich Erkrankungen aus, die durch Bakterien oder Pilze verursacht werden.

  • Rezepte mit Chai: Schoko liebt Banane

    Dessert auf indisch

    Chai tut gut, Chai mit Schokolade noch viel besser. Duftende Gewürze wie Ingwer, Zimt, Nelken, Vanille, Kardamom und Anis verbinden sich mit sanftem Schoko-Aroma zu einem wahren Erlebnis. Mit Bananennektar und einem Hauch Agavensirup wird daraus ein Traum in Creme, und zwar mit nur wenig Kalorien.

  • EXPERTENTIPP Ratgeberaktion \"Folgeerkrankungen des Diabetes\" am 13.10.2016

    „Früh erkennen, früh behandeln“

    Expertentipp zum Thema „Diabetes – gefährliche Folgen verhindern“

    (djd). Die „Zuckerkrankheit“ zieht häufig einige besonders gefährliche Folgen nach sich. „Dabei handelt es sich um Schäden an Nieren, die Nephropathie, Augen, die Retinopathie, und an Nerven, die Neuropathie“, sagt Prof. Dr. Hilmar Stracke, Facharzt für Innere Medizin, Endokrinologie, Diabetologie und Stoffwechselerkrankungen, Oberarzt an der Medizinischen Klinik und Poliklinik III am Universitätsklinikum Gießen und Marburg. Er warnt: „Diabetes ist die häufigste Ursache, die zu Nierenversagen führt.

  • Rezepte mit Chai: Chai Thai Dreams

    Die Filterbeutel mit 400 ml kochendem Wasser übergießen und 4 Minuten ziehen lassen. Die Banane schälen, in Stücke schneiden und mit der Milch im Mixer oder mit dem Rührstab fein pürieren. Den heißen Tee zugießen, nochmals durchmixen und den Drink in Teegläsern mit Kokosrand servieren.

  • Große Hilfe beim kleinen Unterschied

    Männer sind anders, Frauen auch - das gilt auch in der Medizin. Nun geht eine Online-Plattform an den Start, die Ärzten und Studierenden bei den kleinen, aber feinen Unterschieden helfen soll.

    Von Nina Nöthling

    NEU-ISENBURG. Eigentlich ist es selbstverständlich, dass Männer und Frauen unterschiedlich sind. Doch in der Medizin findet dieses Wissen immer noch zu wenig Anwendung. Essstörungen gelten als Frauen-Krankheit, ebenso Depressionen. "Dabei sind Essstörungen zunehmen auch ein Problem junger Männer", sagt Professorin Bettina Pfleiderer von der medizinischen Fakultät der Uni Münster.

  • BERICHT RATGEBERAKTION \"Folgeerkrankungen des Diabetes\" am 13.10.2016

    Diabetes – gefährliche Folgen verhindern

    Vorbeugen, Symptome erkennen und früh behandeln

    (djd). Diabetes bleibt oft nicht folgenlos – denn die Zuckerkrankheit kann unbemerkt weitere Erkrankungen nach sich ziehen: „Der erhöhte Blutzucker führt zur ,Verzuckerung’ von körpereigenen Substanzen wie Eiweißen. Diese Verzuckerungsprodukte verursachen wiederum Schäden an Körperzellen, Nerven, Blutgefäßen und wichtigen Organen“, sagt Prof. Dr. Hilmar Stracke. Er gehört zu drei Experten, die bei der großen Ratgeberaktion viele Fragen der Anrufer und Chat-Gäste beantworteten.

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